Körperliche Beschwerden loslassen: Mit mehrdimensionalem Coaching zu mehr Gelassenheit und Lebensqualität

Körperliche Beschwerden loslassen: Mit mehrdimensionalem Coaching zu mehr Gelassenheit und Lebensqualität

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Du funktionierst nur noch, statt wirklich zu leben? Du fühlst dich ständig verspannt und kommst schlecht zur Ruhe? Viele Menschen bemerken erst spät, dass sie sich im Dauerstress befinden. In diesem Artikel erfährst du, wie dein Körper auf chronischen Stress und Überlastung reagiert – und was du konkret tun kannst, um dir selbst zu helfen.

Physiotherapeutin und Stressmanagement-Coach Heike Schemmann fasst hier anschaulich zusammen, wie Stress und Belastung deinen Körper, deine Gedanken, deine Gefühle und sogar deine Beziehungen beeinflussen können. Sie erläutert danach ihr Coaching-Konzept, mit dem sie dich auf dem Weg zu einem gesünderen und achtsameren Umgang mit deinen ganz persönlichen Stress- und Belastungsfaktoren begleiten möchte.
Profilbild Heike Schemmann

Heike Schemmann

Physiotherapeutin | Musiker-Sprechstunde | Stressmanagement

Was ist hier mit „Stress und Belastung“ gemeint?

Zunächst ist Stress erst mal nichts Schlechtes. Es sind Situationen, die uns körperlich und mental aktivieren. Das können auch positive Situationen wie Vorfreude auf ein schönes Ereignis sein.

Wichtig ist, dass der Körper und der Geist nach der Aktivierung immer wieder in einen entspannten Zustand, einen Ruhezustand, zurückkommen kann. Auch Belastungen brauchen wir, um gesund zu bleiben.

So ist es z.B. wichtig, den Körper in einem angemessenen Maß durch Bewegung zu belasten, um unser Bewegungs-, Herz-Kreislauf- und Atemsystem gesund zu halten: Knochen brauchen einen gewissen Druck, um stabil zu bleiben, Muskeln brauchen Aktivität, um sie zu erhalten oder zu kräftigen.

Und auch auf der Ebene der Psyche brauchen wir Aktivierung, um mental gesund zu bleiben: Dinge, die uns interessieren, unser „Herz höher schlagen lassen“ und intellektuell fordern. Ein gewisses Maß an positivem „Stress“ kann, wenn er eher als Herausforderung wahrgenommen wird (nicht als Bedrohung), durchaus anregend und inspirierend sein.

Stell dir vor, du planst eine große Party. Solange die Vorfreude überwiegt, ist es trotz der höheren zeitlichen Belastung (Einladungen schreiben, Einkaufen, Dekorieren etc.) angenehm und kann dir sogar zusätzliche Kraft geben. Ein gewisses Maß an (positivem) Stress und (als angenehm empfundene) Belastung ist also gesund und gut für deinen Körper und deinen Geist.

Wenn wir aber eine zu hohe oder eine ungünstige Belastung haben, immer wieder nur dasselbe tun oder keine Pausen und zu wenig Ruhezeiten bekommen, geraten wir unter negativen Stress.

Wählen wir beim Training zu große Gewichte oder joggen ohne vorheriges Aufwärmen eine viel zu weite Strecke, wird dies voraussichtlich nicht zum gewünschten Trainingserfolg, sondern zur Überlastung des Bewegungssystems und sogar Beschwerden (z.B. Schmerzen) führen.

Machen wir bei der Arbeit immer wieder dieselben Bewegungen oder sitzen stundenlang in derselben Haltung vor dem Laptop, wird dies ebenfalls zur körperlichen Überlastung und den entsprechenden Beschwerden führen. Denken wir in Dauerschleife über dieselben Dinge nach, ohne einen Lösungsweg zu sehen, oder haben wir immer wieder dieselben Konflikte und Sorgen, wird auch dies uns auf Dauer überlasten.

Das Bild zeigt eine gestresste Frau vor einem Laptop als Sinnbild dafür, wie ein multidimensionales Coaching zu mehr Gelassenheit und Lebensqualität bei Stress führen kann.

Mögliche Ursachen für negativen Stress und Überlastung

Situationen, die dazu führen, dass wir uns gestresst, belastet oder sogar überlastet fühlen, können vielfältig sein. So einzigartig wie jede:r Einzelne von uns ist, so einzigartig ist es auch, was wir als stressig empfinden und auf welche Weise und in welchem Ausmaß wir uns belastet fühlen.

Ausschlaggebend für das Stress- und Belastungsempfinden ist, ob die Situation von dir als positiv herausfordernd oder als negativ bedrohlich empfunden wird.

Beispiele für Situationen, die zu (negativem) Stress und Überlastung führen können

  • Probleme im persönlichen Umfeld, z.B. Konflikte mit nahestehenden Personen, Einsamkeit, finanzielle Sorgen, Krankheit, Erschöpfung, Probleme bei der Kinderbetreuung oder Pflege Angehöriger
  • Probleme im beruflichen Umfeld, z.B. Konflikte mit Kolleg:innen, andauernder Zeitdruck, unsicherer Arbeitsplatz, Lärm, Monotonie
  • Größere Probleme im Umfeld oder in der Welt, z.B. Kriege in der Welt, Pandemie, schlechte Wirtschaftslage, unsichere politische Lage, Umweltkatastrophen (1)

Negative Glaubenssätze können zu Beschwerden beitragen

Bestimmte Glaubenssätze, also innere Überzeugungen, in Verbindung mit deinen Beschwerden können dein Verhalten beeinflussen und dazu beitragen, dass bestehende Beschwerden des Bewegungssystems (z.B. Verspannungen oder Schmerzen im unteren Rücken) sich verschlechtern oder länger bestehen bleiben als üblich.

Es hat einen Einfluss auf den Genesungsprozess, wie du über den Teil deines Körpers denkst, der im Moment nicht so gut funktioniert, z.B. weil du dir den Fuß gebrochen hast. Schreibst du den Fuß als „lästigen Klotz am Bein“ ab? Oder kümmerst du dich liebevoll um ihn, massierst und bewegst ihn und führst ihn „Schritt für Schritt“ zu seiner Funktion zurück?

Negative Glaubenssätze können in manchen Fällen dazu führen, dass der Genesungsprozess verzögert und die Rückkehr an den Arbeitsplatz erschwert wird, obwohl die Ursache der Beschwerden eigentlich nicht (mehr) schwerwiegend ist bzw. kein großer Gewebeschaden vorliegt (um welche Art der Beschwerden es sich handelt, kannst du z.B. von einem:einer versierten Physiotherapeut:in oder von einem Arzt/ einer Ärztin einschätzen lassen).

Auch diese Glaubenssätze in Bezug auf deine Beschwerden können dir wiederum Stress bereiten und dich zusätzlich belasten.

Für akute Schmerzen im unteren Rücken, die keine ernsthafte Ursache haben, können beispielsweise folgende Überzeugungen und daraus resultierende Verhaltensweisen zu einem verzögerten Genesungsprozess beitragen (2):

  • Die innere Überzeugung, dass es eine schwerwiegende Ursache für den Rückenschmerz gibt
  • Ein Vermeiden von Bewegung und Aktivität aufgrund von Angst vor Schmerzen oder Schaden im Gewebe
  • Rückzug aus sozialen Kontakten
  • Die Erwartung, dass passive Behandlungen (das sind z.B. Massagen) besser helfen als eine aktive Beteiligung und aktive Bewegung

Das Bild zeigt eine gestresste Frau vor einem verschwommenen Hintergrund als Sinnbild dafür, wie ein multidimensionales Coaching zu mehr Gelassenheit und Lebensqualität bei Stress und Ängsten führen kann.

Mögliche körperliche Reaktionen auf chronischen Stress oder langanhaltende Belastung

Häufig werden wir im Gesundheitssystem entweder als körperliche ODER als mentale Wesen beschrieben. Meiner Ansicht nach sind wir jedoch beides zugleich. Wir sind nicht aus Einzelteilen zusammengesetzt, sondern „funktionieren“ als eine Einheit.

So beeinflussen sich Körper, Gedanken, Gefühle und unser Verhalten gegenseitig. Die mentale Anspannung zeigt sich auch körperlich: Sie „sitzt uns im Nacken“, wir „tragen unser Päckchen auf den Schultern“, etwas bereitet uns „Kopfzerbrechen“, wir “beißen uns durch”.

Gleichzeitig werden in stressigen und belastenden Zeiten gesundheitsfördernde und stressabbauende Verhaltensweisen wie körperliche Aktivität oder Entspannungsübungen häufig aus „Zeitmangel“ reduziert.

So fehlen die wichtigen Phasen, in denen unser Körper und Geist wieder in den Ruhezustand zurückkehren können. Durch Schlafmangel bekommen wir ein “dünnes Fell”. Unsere Fähigkeit, stressige und belastende Phasen gut zu bewältigen, ist herabgesetzt.

Durch chronischen Stress oder langanhaltende Belastung kommt es zu einer dauerhaften Aktivierung des sogenannten sympathischen Nervensystems und zu einer konstanten Freisetzung bestimmter Stresshormone. Dadurch wird die Stressantwort des Körpers verlängert. Dies kann auf Dauer zu Beschwerden in den unterschiedlichen Körpersystemen führen, z.B.

  • Muskelverspannungen
  • Schmerzen im Bewegungssystem
  • Infektanfälligkeit durch eine Unterdrückung der normalen Immunfunktion
  • Erhöhung des Blutdrucks und der Herzfrequenz (Risikofaktoren z.B. für Herzinfarkt oder Schlaganfall)
  • Erhöhtes Risiko für Angstzustände, Burnout oder andere psychische Störungen
  • Verlangsamte Verdauung und Stoffwechselstörungen
  • Schlafstörungen und Erschöpfung
  • Konzentrationsstörungen und Gedächtnisprobleme

Zudem scheint Stress Entzündungsreaktionen im Körper zu fördern, die mit Erkrankungen wie Rheumatoider Arthritis, Fibromyalgie oder Reizdarmsyndrom sowie verschiedenen Autoimmun- und Schmerzerkrankungen in Zusammenhang gebracht werden. Stress und Bewegungsmangel sind zudem Risikofaktoren für Stoffwechsel-Erkrankungen wie Diabetes Typ II. (3,4)

Was kann helfen, wenn wir uns gestresst und belastet fühlen?

Manche Ursachen für Stress lassen sich nicht direkt oder auch gar nicht beeinflussen (z.B. die politische Lage oder bestimmte Krankheiten). Hier ist es wichtig, einen gelingenden Umgang mit der Situation, eine gesunde „innere Haltung“, zu finden. Du könntest z.B. überlegen,

  • wer dir verlässliche Informationen und Einschätzungen geben kann (Fachleute, Expert:innen, Fachverbände, Ministerien o.Ä.),
  • welche Menge an Informationen zu den „großen Themen“ (z.B. die politische Lage in der Welt) dir guttun, und
  • was du „im Kleinen“ positiv beeinflussen kannst (wie möchtest du mit dir und anderen umgehen?).

Andere Ursachen für Stress und Belastung lassen sich gut beeinflussen, z.B. durch eine Anpassung des eigenen Verhaltens oder einer Veränderung von Glaubenssätzen. Nicht nur in stressigen Zeiten ist es wichtig, dass du dich um deine Gesundheit und dein Wohlbefinden kümmerst. Dazu gehören z.B.

  • eine gesunde Ernährung
  • körperliche Aktivität: Damit ist nicht nur Sport gemeint, sondern auch ein entspannter Spaziergang, kleine Bewegungsübungen am Arbeitsplatz oder in der Pause
  • Entspannungsübungen, Meditationen
  • Kontakt mit Menschen, die du magst, Befassen mit Dingen, die dir Freude machen
  • Ruhe- und Pausenphasen, ausreichend Schlaf

(Für mehr Informationen siehe auch Quelle 1).

Da Dinge wie Verhalten und innere Überzeugungen tief in uns verwurzelt sind, ist es nicht immer einfach, diese allein zu verändern.

Hier kann ich dich mit meinem mehrdimensionalem Coaching-Ansatz unterstützen, zu Lösungen und Strategien zu kommen, die zu einem gesünderen und achtsameren Umgang mit negativem Stress und Belastungen beitragen.

Das Bild zeigt einen Menschen beim entspannten Spaziergang im lichtdurchfluteten Wald als Sinnbild dafür, wie ein multidimensionales Coaching zu mehr Gelassenheit und Lebensqualität bei Stress und Zukunftsängsten führen kann.

Wie kann ich dich mit meinem mehrdimensionalem Coaching-Ansatz im Umgang mit Stress und Belastungen unterstützen?

Du hast vielleicht schon länger das Gefühl, dass du dich genauer mit deinem Umgang mit Stress und Belastung auseinandersetzen möchtest, hast aber noch keinen passenden Start für deinen Weg gefunden.

Mein Coaching-Angebot bietet dir Raum und Gelegenheit, genauer hinzuschauen. Du hast die Möglichkeit, mit meiner Unterstützung über deine Situation zu reflektieren, deine Möglichkeiten zur Verbesserung deiner Lage zu erkennen und Lösungswege hin zu einem gelingenderen Umgang mit Stress und Belastung zu finden. “Mehrdimensional” bedeutet in diesem Zusammenhang, dass wir dabei sowohl auf der körperlichen als auch auf der mentalen Ebene schauen, wie du auf Stress und Belastung reagierst und welche Möglichkeiten der Veränderung es auf beiden Ebenen für dich gibt.

Ich kann dich auf dieser Reise begleiten, auf der du deinen Blick in verschiedene Richtungen bewegen, dir einen Überblick verschaffen und neue/ungenutzte Wege entdecken kannst. Den Willen zum Wachstum und vielleicht auch zur Änderung von Gewohnheiten (falls sie dich nicht weiterbringen), solltest du im Gepäck haben.

Mein Coaching-Ansatz basiert auf meiner langjährigen physiotherapeutischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit psychosozialen Faktoren, die Beschwerden im Bewegungssystem verschlechtern oder aufrechterhalten, sowie auf meinen Zusatzausbildungen im Bereich Stressmanagement und Personal Coaching (IPL).

Der Ablauf sieht in etwa wie folgt aus, wird jedoch an jede:n einzelnen Klient:in individuell angepasst.

Der Ausgangspunkt deiner Coaching-Reise

Gemeinsam erstellen wir ein Bild von deinen aktuellen Herausforderungen und deinen körperlichen und mentalen Reaktionen auf Stress und Belastung. Dazu beschäftigen wir uns z.B. mit folgenden Fragen:

  • Welche körperlichen Beschwerden hast du und wie verändern sie sich unter Stress und Belastung?
  • Wie verhältst du dich in stressigen und belastenden Zeiten? Welche Auswirkungen haben sie auf dein Leben?
  • Was sind deine Glaubenssätze über deinen Gesundheitszustand und deine körperliche Verfassung?
  • Was gibt dir Energie in stressigen und belastenden Zeiten?
  • Was fehlt dir, um gut mit stressigen und belastenden Situationen umzugehen?

Daraus folgt eine erste Einschätzung, was wir gemeinsam erreichen können. Zudem überlegen wir, ob du noch andere Experten zur Lösung deines Problems heranziehen solltest, z.B. Fachärzte.

Mögliche Ziele deiner Coaching-Reise

Abhängig davon, wie dein individueller Ausgangspunkt aussieht, definierst du deine persönlichen Ziele, die du mit meiner Unterstützung erreichen möchtest. Hier einige Beispiele für mögliche Ziele:

  • Ich möchte mich selbst und meine eigenen Reaktionen in Stress-Situationen besser kennenlernen, um mein Verhalten oder mögliche Probleme/Konflikte in stressigen Zeiten besser zu verstehen.
  • Ich möchte meine körperlichen und mentalen Belastungsgrenzen besser kennenlernen.
  • Ich möchte bestimmte Techniken oder eine Entspannungsmethode erlernen, die ich in Zeiten mit hohem (beruflichen oder privaten) Stress anwenden kann.
  • Ich möchte meine Zeiteinteilung verbessern, um z.B. mehr in Bewegung zu kommen.

Der gemeinsame Coaching-Weg zu deinen Zielen

Wir werden verschiedene Wege von deiner Ausgangssituation hin zu deinen Zielen betrachten, reflektieren und ausprobieren. Wir schauen, ob du eher körperliche oder eher mentale Strategien für eine bessere Stressbewältigung brauchst.

Bei Bedarf können neue Methoden erlernt werden, oder wir versuchen, bisherige (ungünstige) Verhaltungsmuster anzupassen.

  • Beispiele für eine eher körperliche Strategie (Unterstützung aus dem Bereich der Physiotherapie): Atemübungen, Entspannungstechniken wie die Progressive Muskelentspannung, Bewegungs- und Dehnübungen für deinen (Arbeits-) Alltag
  • Beispiele für eine eher mentale Herangehensweise (Unterstützung aus dem Bereich Coaching): Bewußtmachen des eigenen Verhaltens und Denkens, Reflektion bisheriger Verhaltensmuster, Journaling, Modulieren von Glaubenssätzen

Möchtest du mehr über mein mehrdimensionales Coaching-Konzept und meine Angebote wissen und herausfinden, ob ich eine passende Begleitung auf deinem Weg zu mehr Gelassenheit und Lebensqualität sein könnte?

Dann schreibe mir unter h.schemmann@gmx.net

Deine Heike

Weiterführende Quellen

(1) Universität Ulm (2020). Gut mit Stress und Belastungen umgehen. Ein illustriertes Übungsbuch.

(2) SA Health, Government of South Australia (2021). Orthopaedic Spinal Services: Lumbar disorders: screening for yellow flags. Document updated September 2021.

(3) Bundesministerium für Gesundheit (2025). Stress: Auswirkungen auf Körper und Psyche.

(4) L. Werdecker, T. Esch. Stress und Gesundheit. In: R. Haring (Hrsg.). Gesundheitswissenschaften. Reference Pflege – Therapie – Gesundheit. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag. (2018) DOI: 10.1007/978-3-662-54179-1_33-1

Profilbild Heike Schemmann

Heike Schemmann

Physiotherapeutin | Musiker-Sprechstunde | Stressmanagement

Hallo, ich bin Heike Schemmann, Physiotherapeutin mit akademischem Abschluss und Manualtherapeutin mit den Therapieschwerpunkten Musikergesundheit, CMD-/Kiefergelenk-Behandlungen, Entspannungs- und funktionelle Atemtherapie. Darüber hinaus begleite ich als Coach Menschen zu einem besseren Umgang mit Stress und besonderen Herausforderungen.

Seit 2002 befasse ich mich in der Praxis, Wissenschaft und Lehre mit Menschen, die unter Beschwerden am Bewegungsapparat leiden (sog. muskuloskelettale Beschwerden). Seit meiner Kindheit bin ich selbst Instrumentalistin, und ich habe eine professionelle Gesangsausbildung. Daher begleite ich mit meinen Therapieschwerpunkten seit 2009 Instrumentalist:innen und Sänger:innen dabei, möglichst gesund und mühelos performen zu können.

In unterschiedlichen Formaten in Präsenz in der Praxis oder beim Kunden vor Ort sowie Online biete ich Therapie, Gesundheitsförderung, Beratung, Coaching und Lehre an.

Gesund & Munter - Praxis für Physiotherapie und Naturheilkunde | selbständig als Dozentin & Beraterin

Die Praxis „Gesund & Munter“ ist eine der größten Physiotherapiepraxen in Bramsche und ist langjährig bekannt. Schwerpunkte sind Manuelle Therapie, u.a. bei CMD bzw. Kiefergelenksbeschwerden, Stressmanagement aus physiotherapeutischer und naturheilkundlicher Sicht und eine physiotherapeutische Musiker-Sprechstunde.

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