Giuseppe Randisi
Physiotherapeut und OsteopathZellverfügbares Wasser ist Leben – hochwertiges Wasser ist lebendig
Wasser ist ein unverzichtbarer Bestandteil für die Entstehung von Zellen, Erbinformationen und für die biologischen Abläufe im Körper!
Wasser ist bis heute weit davon entfernt, wissenschaftlich ergründet zu sein. Chemiker und Physiker sind immer noch davon fasziniert, wie sich die kleinen, wie Magnete wirkenden Wassermoleküle organisieren und welche ungeheuer komplexen Aufgaben das Wasser in allem was lebt, erfüllt.
Biochemiker fanden jüngst erst heraus, dass Wasser die Aktivitäten der Proteine aller Lebewesen sehr weitreichend kontrolliert. Proteine, die Bausteine des Lebens und die Grundstoffe unserer DNA, können nur dann Bindungen und Ketten – also biologisches Material – bilden, wenn hexagonal angeordnete Wassermoleküle die Hohlräume zwischen den Proteinbasen „auspolstern“. Diese Hohlräume brauchen die Proteine, um den entsprechenden Partner für komplexere Verbindungen darin finden zu können. Dazu bewegen sie sich in diesen „Wassertaschen“ dazwischen.
Der Marburger Chemiker und Pharmakologe Prof. Dr. Gerhard Klebe und seine Forschergruppe haben das mit bahnbrechenden Experimenten herausgefunden: (1)
“Nahezu jeder biologische Prozess verläuft über die wechselseitige Erkennung, Bindung und oft auch chemische Umsetzung von Biomolekülen. Substrate, Hormone und andere Signalstoffe, aber auch Arzneimittel, binden an Proteine, um dadurch ihre spezifische Wirkung zu erzielen.“
Bei der Wechselwirkung bilden sich insbesondere Wasserstoffbrücken zwischen den Bindungspartnern aus.
Ein Beispiel: Das Thrombin, das der Körper zur Blutgerinnung bildet, verändert sich dramatisch, wenn auch nur ein paar kleine Wassermoleküle entfernt werden. Bisher weiß niemand, wie das Wasser das macht.
Wasser ist somit nicht nur ein Lösungs- und Transportmittel, das die lebenswichtigen Stoffe in und aus unserem Körper transportiert und zur Verfügung stellt, es ist zudem auch ein unverzichtbarer Bestandteil für die grundlegendsten Vorgänge wie die Entstehung unserer Zellen, unserer Erbinformationen und somit für die gesamten biologischen Abläufe im menschlichen Körper.
Zellverfügbares Wasser
Prof. Dr. med. Alfred Pischinger (1899 – 1983), Wiener Histologe und Embryologe, hat im lebenden Organismus eine Grundregulation erkannt. Sie entfaltet sich im Zwischenraum zwischen den Zellen, den Blutgefäßen, den Lymphbahnen sowie den Nervenenden. Zellverfügbares Wasser ist deshalb eine Voraussetzung für eine optimale biologische Leistung.
Prof. Pischinger sagt: (2)
„Die Leistungsfähigkeit des Menschen entscheidet sich im Zwischenraum zwischen den Zellen, im Bindegewebe. Alle toxischen Stoffe, mit denen der Mensch durch Atem, Haut und Nahrung in Berührung kommt, breiten sich zwischen den Zellen aus. Setzen sie sich dort fest, weil der Abtransport nicht funktioniert, wird die Leistungsfähigkeit des Körpers vermindert. Alle Stoffe, die nicht in den Körper gehören und sich dort ablagern sind für diesen Körper toxisch, auch wenn sie außerhalb nicht als Giftstoffe gelten.“
Zellverfügbares, hexagonales, reines Wasser (also möglichst ohne Mineralien) sorgt für den Abtransport dieser Abfallstoffe der Zelle!
Bereits im Jahre 1975 legte Alfred Pischinger mit diesem Buch seine bahnbrechenden Erkenntnisse über das System der Grundregulation vor. Dieses System beschreibt erstmals das interstitielle Bindegewebe als Resonanzboden, auf dem sich alle Wechselwirkungen im menschlichen Organismus abspielen. Es ist das größte den Organismus ganzheitlich durchziehende System, regelt das Zelle-Milieu-System und ist gleichzeitig der Ort aller Entzündungs- und Abwehrvorgänge, und damit aller Lebensgrundfunktionen. Eine Störung dieses Systems führt notwendig zu Erkrankungen.
Seine Dynamik konnte an Tausenden von Patienten beobachtet werden, auch wurden eigene Untersuchungs- und Behandlungsmethoden entwickelt, um die Normalisierung der Funktionen im Grundsystem zu erwirken. Auf diese Weise werden vor allem chronische Krankheiten einer Behandlung zugänglich. Der entscheidende Vorteil von Pischingers System ist, daß es alle bisherigen, zum Teil sehr verschiedenartigen Theorien der Medizin in ein lehr- und anwendbares Konzept integriert: die Humoralpathologie, die Organpathologie, die Neuralpathologie, die Zellular- und die Permeabilitätspathologie.
Auf Amazon zeigenMasaru Emoto, 1943 in Japan geboren, graduierte an der Universität von Yokohama im Fachbereich Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Die Open International University verlieh ihm 1992 den Doktortitel in Alternativer Medizin.
Im Austausch mit amerikanischen Kollegen erfuhr er von dem Mikrocluster Wasser und der Technologie der Magnetfeldresonanz-Analyse. In seiner Tokioer Praxis untersuchte er daraufhin jahrelang Krankheitsbild und Therapieverlauf von Patienten.
Er gewann die Erkenntnis, dass ein Verstehen der Eigenschaften des Wassers und eine gezielte Einwirkung darauf der kürzestmögliche Heilungsweg sein müsste. In komplexen Versuchsreihen zeigte er auf, dass sich die eigentliche Qualität des Wassers, die sich Laboranalysen entzieht, in seinen Eiskristallen offenbart. Masaru Emotos Arbeit erfuhr international hohe Anerkennung.
Auf Amazon zeigenWasserkristallografie
Deshalb ist auch die „Die Botschaft des Wassers” von Dr. Masaru Emoto, japanischer Forscher (1934 – 2014), sehr interessant.
Masaru Emoto entdeckte die Welt der der gesamten Materie innewohnenden Schwingungsmuster auf der atomaren Ebene und veröffentlichte mehr als 10 Titel über dieses Thema in Japan.
Er behandelte mehr als 10.000 Klienten mit einem speziellen Gerät und Wasser und verhalf damit Menschen zur Heilung, die an verschiedensten Problemen auf geistiger und körperlicher Ebene litten. Er erkannte, dass Wasser Informationen speichern kann und entwickelte die Wasserkristallfotografie, um seine Theorie zu beweisen.
Die Wasserkristallfotografie zeigt, dass Wasser auf jede Information (Schwingung) reagiert, indem es sein Design wechselt. Durch seine bahnbrechenden Forschungen und Entdeckungen, die in seinen Büchern “Botschaften aus dem Wasser” und “Die verborgenen Botschaften des Wassers” veröffentlicht wurden, erlangte er weltweite Anerkennung.
Er ging in die Welt hinaus, um den Menschen die Bedeutung des menschlichen Bewusstseins in Bezug auf das bis dahin unbekannte Wissen über Wasser und das Prinzip des „Hado“ (das der gesamten Materie innewohnende Schwingungsmuster auf atomarer Ebene) zu zeigen. In Hamburg, Bad Wörishofen und München (2001) lieferte Masaru Emoto Vorträge über seine Erkenntnisse. Nachdem das Wissenschaftsmagazin „raum&zeit“ (Nr.107) sein Buch vorstellte, erhielt es das bis dahin größte Echo auf einen Artikel.
Emoto zeigte, dass sich die eigentliche Qualität des Wassers in seinen Eiskristallen offenbart, während konventionellen Laboranalysen diese Nachweise verborgen bleiben. Indem er die gezielt kreierten Kristallformen fotografierte, lieferte er einen eindeutigen, für jeden Menschen nachvollziehbaren Beweis seiner Theorien.
Diese Fotos und vor allem die Demonstration der veränderbaren Wasserkristalle, machten ihn berühmt. Die Formen ließen sich allein durch positive oder negative Kommandos eindrucksvoll verändern, wobei positive Worte teils wunderschöne Kristallformen verursachten, die durch negative Worte in unförmige Gebilde zerstört werden konnten.
Hier ein paar beeindruckende Beispiele seiner Wasserkristallfotografien.
Zellverfügbares Wasser für uns
Wassermoleküle (H2O) bestehen aus drei Atomen: Ein leicht negativ geladenes Sauerstoff-Atom (O) bindet jeweils zwei leicht positiv geladene Wasserstoffatome (H). Im flüssigen oder gasförmigen Zustand (als Wasserdampf) bewegen sich die Moleküle frei im Raum.
Wenn die Temperatur sinkt und Wasser zu Eis gefriert, verbinden sich die einzelnen Wassermoleküle miteinander. Und zwar sehr symmetrisch, in Form von Sechsecken, die durch die Anlagerung weiterer Moleküle zu einem dreidimensionalen sechseckigen Gitter wachsen. Chemiker nennen diese entstehende Struktur ein „hexagonales Kristallsystem“.
Jeder hat es wohl schon mehr oder weniger extrem erlebt: Man trinkt Wasser und obwohl es nicht schlecht schmeckt, hat man schnell „genug“ bzw. fühlt sich satt. Man trinkt ein anderes Wasser und es scheint den Durst weniger zu stillen, weil man viel mehr davon trinken muss, um genug zu haben. Doch woran liegt das?
Wasser im Körper
Wenn man von 60 – 70 Prozent Gesamtkörperwasser im Körper des Menschen ausgeht, befinden sich etwa zwei Drittel des Wassers innerhalb der Zellen (intrazellulär), der Rest befindet sich außerhalb (extrazellulär, also zwischen den Zellen und auch im Blutplasma).
Das intrazelluläre Wasser besteht aus besonders kleinen Clustern, denn der Körper lässt nur das beste Wasser in sein Innerstes. Damit extrazelluläres Wasser ins Innere einer Zelle gelangen kann, muss es die so genannten Aquaporine passieren. Aquaporine sind sehr sehr feine Kanäle in der Zellmembran, die das Zellinnere mit dem Äußeren verbinden. In diesen Kanälen werden die größeren Molekülverbindungen bzw. Clusterhaufen des Wassers aufgebrochen und in sehr kleine Cluster verwandelt. Die Natur hat dies so eingerichtet, weil nur das vitalste, lebensförderndste Wasser innerhalb der Zelle seine hochspezifische Aufgabe verrichten kann.
Zellen die im Inneren nicht genügend mit gutem, zellgängigem Wasser versorgt werden, leiden. Es kommt zu Defiziten, die Zelle schrumpft – ein deutlicher Ausdruck für schnelle Alterung – oder bei Eintreten von Fehlfunktionen (Krebs) entartet sie und Organe werden krank.
Der Prozess der Umwandlung innerhalb der Aquaporine ist für die Zelle sehr energieaufwändig und erfordert eine erhebliche Kraftanstrengung des Körpers. Wenn dem Körper von außen hochreines (zellverfügbares) Wasser zugeführt wird – ähnlich dem Wasser im Zellinneren – bedeutet dies eine deutliche Arbeitsersparnis für den Körper. Die Zellmembran-Kanäle müssen viel weniger Energie für das Lösen der intermolekularen Wasserstoffbrückenbindungen aufbringen, um das Zellinnere zu versorgen. So kann dieses Wasser viel schneller und effizienter seine eigentliche Funktion als Löse- und Transportmittel aufnehmen. (3)
Es kommt nicht darauf an was das Wasser IN den Körper bringt, sondern was es AUS dem Körper HINAUS transportieren kann!
Je „leerer“ das Wasser, desto mehr Gift- und Abfallstoffe kann es lösen (reinigen, entschlacken etc.) und aus dem Körper leiten. „Leer“ soll heißen möglichst wenig gelöste Teilchen im Wasser.
Einfache Untersuchung unseres Trinkwassers
Die Menge gelöster Teilchen wird gemessen, indem der elektrische Widerstand des Wassers gemessen wird.
Hält man zwei Elektronen ins Wasser und lässt einen Strom fließen, lässt sich so der elektrische Widerstand des Wassers bzw. seine Leitfähigkeit feststellen. Die Leitfähigkeit von Wasser wird in MikroSiemens pro Zentimeter (µS/cm) angegeben.
Je mehr Teilchen im Wasser gelöst sind, desto höher ist die Leitfähigkeit. Befinden sich weniger gelöste Teilchen im Wasser, ist es umgekehrt.
Es gibt für sehr wenig Geld batteriebetriebene Leitwertmessgeräte. Sie haben an der Unterseite zwei Elektroden im Abstand von einem Zentimeter. Man hält das Gerät in eine Flüssigkeit und auf einer Anzeige kann man den Leitwert in MikroSiemens (µS) als ein Maß für die im Wasser enthaltenen Teilchen ablesen.
Der optimale Leitwert für unser Trinkwasser liegt laut Prof. Dr. Louis Claude Vincent (Sorbonne Universität Paris) unter 130 µS. (4) Das Wasser ist dann spürbar weich und besitzt so einen hohen Reinigungseffekt in unserem Körper.
Bereits bei einer Sättigung (Verschmutzung) von 280 – 499 µS hingegen wirkt das Wasser für den Körper belastend. Ein zu hoher Wert bringt mehr Fremdstoffe in den Körper ein als abtransportiert werden.
Insgesamt ergibt sich somit nach Prof. Vincent folgende Tabelle zwischen Leitwert und Wirkung auf den Organismus:
- 0 bis 90 µS: Sehr gute entgiftende, entschlackende Wirkung
- 90 bis 130 µS: Gute entgiftende, entschlackende Wirkung
- 130 bis 199 µS: Noch befriedigende Wirkung
- 200 bis 299 µS: Keine Wirkung mehr
- 300 bis 499 µS: Bereits belastend
- 500 bis 1299 µS: Schlecht
- ab 1300 µS: Sehr belastend
Wasser in Deutschland
Die vorhandene Technik der Wasserwerke macht es ihnen in Deutschland immer schwerer gegen die zunehmende Wasserverschmutzung anzukämpfen. Stattdessen wird der zulässige Leitwert immer wieder nach oben korrigiert.
Im Jahre 1980 lag der gesetzlich zulässige Leitwert noch bei 280 µS, laut Trinkwasserverordnung (TrinkwV) ist heute sogar eine Leitfähigkeit von 2790 µS/cm bei 25°C zulässig. (5) Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erlaubt dagegen nur 750 µS und die EU-Verordnung sogar nur 400 µS.
Hochwertige Wasserfilter in Privathaushalten haben heute somit eine weit größere Bedeutung für die Gesundheit als früher. Belastend wirken heute zudem auch immer verschiedene Medikamente und Chemikalien oder auch Mikroplastik etc., Verunreinigungen die früher teilweise noch überhaupt nicht existierten.
Wissenschaftler der Universität Paderborn unter Leitung von Professor Dr. Helmut Heseker untersuchten die Bedeutung von Wasser für die Deckung der für den Menschen wichtigsten Mineralstoffe. Das Wissenschaftsteam kommt auf ein eindeutiges Ergebnis: (6)
“Mineralstoffe erhält der Mensch durch die feste Nahrung, nicht durch Mineralwasser!”
Um die Bedeutung von Trinkwasser als Mineralstoffquelle zu untersuchen, wurden von Prof. Dr. Heseker im Rahmen einer sogenannten Verzehrstudie 216 bundesdeutsche Trinkwässer und 234 Mineralwässer auf ihre Kalzium-, Magnesium-, und Natriumgehalte untersucht.
Hier die Ergebnisse im Einzelnen:
Calcium
Der Calziumgehalt von Mineralwasser liegt durchschnittlich bei 117,0 Milligramm pro Liter. Die Bioverfügbarkeit von Calzium aus Trinkwasser liegt bei durchschnittlich 35%.
Das bedeutet, um den Tagesbedarf an Calzium von 1.000 Milligramm pro Tag zu decken, müsste ein Mensch mindestens 8,5 Liter Mineralwasser trinken – theoretisch. Rechnet man zudem noch die Bioverfügbarkeit ein, liegt die erforderliche Trinkmenge sogar bei über 20 Litern.
Zum Vergleich: Zwei Scheiben Emmentaler (100 g) hingegen decken bereits den Tagesbedarf an Calcium eines Erwachsenen!
Magnesium
Ähnlich zeigen sich die Verhältnisse bei Magnesium.
Um den Tagesbedarf an Magnesium von 400 Milligramm pro Tag durch Wasser zu decken, müsste ein Mensch 10 bis 19 Liter Mineralwasser trinken, da Mineralwasser durchschnittlich nur 40 Milligramm Magnesium pro Liter enthält.
Der Mineraliengehalt in Mineralwasser hat also für den nötigen Mineralienhaushalt der Menschen keinerlei Bedeutung, so die Erkenntnis der Studie.
Bedeutung von Mineralwasser in Deutschland
Mineralwasser aus der Flasche ist trotzdem das Lieblingsgetränk der Deutschen, denn viele haben die Vorstellung, Mineralien aus Mineralwasser seien besonders „gesund“. Um diese Vorstellung in den Köpfen der Verbraucher zu schaffen, zahlt die Getränkeindustrie Millionen für Bus- und Trambeschriftungen, Plakatwände, Radio-, Zeitungs-, TV-Werbung und vieles mehr.
Die intensive Berieselung der Marketingabteilungen der Industrie zeigt Wirkung: Die Verbraucher zahlen pro Jahr ca. 21 Milliarden Euro für die verpackten Getränke der Industrie!
Wer dagegen eine Studie wie die des Wissenschaftsteams von Prof. Heseker aus Paderborn ausfindig machen möchte, sollte schon von irgendwoher von ihrer Existenz erfahren haben sowie möglichst den genauen Titel kennen, sonst ist sie nur schwer zu finden. Die Tatsache, dass die Studie auf keiner Plakatwand erwähnt wird, verbessert aber noch immer nicht die Fähigkeit des menschlichen Körpers, Mineralien aus Mineralwasser aufzunehmen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Aussagen wie die aus der Studie von Prof. Dr. Heseker sind aus der Sicht der Industrie eher geschäftsschädigend. Er und sein Team sagen ganz klar: „Die mit Abstand wichtigste Mineralstoffquelle in der Nahrung des Menschen sind feste Nahrungsmittel!“
Die gesundheitliche Bedeutung
Zahlreiche Wissenschaftler, Ärzte, Ernährungsberater und Urvölker betonen die gesundheitliche Bedeutung von möglichst reinem, möglichst Mineralien-freiem Trinkwasser für den Menschen, denn Mineralien im Wasser können den Bedarf des Körpers an Mineralien nicht nur nicht decken, sie können zudem auch wachsende Probleme und Krankheiten für den Körper verursachen, weil sich Mineralien des Mineralwassers im Bindegewebe ablagern.
Der österreichische Arzt, Dr. Alois Riedler, sagt: (7)
„Wenn wir in unserem Organismus täglich nur ein Gramm abspeichern, das wir nicht ausscheiden können, dann sind das
- pro Jahr 365 Gramm,
- in 10 Jahren 3,65 Kilo
- und in 50 oder 60 Jahren 22 Kilo.
Die Folge dieser Verschlackung ist jedoch nicht nur eine Gewichtszunahme, es tritt zugleich auch eine Versäuerung und eine Verfettung des Bindegewebes ein. Durch die Verschlackung und Verfettung wird natürlich die Passage vom Blutgefäß zur Zelle immer schwieriger.“
Die Folge sind dann Krankheiten, Alterssteifheit sowie schnellere Alterung!
Mein persönliches Fazit
Nachdem Mineralien im Wasser für die Deckung des Mineralienbedarfs keine Rolle spielen, sondern den Körper verunreinigen, ihn belasten und auf Dauer krank machen können, solltest Du am gesündesten gleich auf reinstes, sauberes Wasser umsteigen.
Wie von unterschiedlichen Experten und Wissenschaftlern mehrfach erklärt wird, ist zellverfügbares Wasser für den Körper in erster Linie ein Löse- und Transportmittel. Ein Transportmittel ist immer dann am effektivsten, wenn die Kapazität für eine Zuladung möglichst hoch ist.
Wer gemeinsam mit einer Schulklasse an einer Haltestelle wartet und dann schon die stehenden Fahrgäste im herannahenden Bus sieht, wird vielleicht nicht mitgenommen. Was wenn alle weiteren Busse ebenfalls ständig voll und besetzt sind?
Mit dem Trinkwasser für den Körper ist dies ähnlich. Zellverfügbares Wasser muss also möglichst „leer“ sein. Unterschiedliche Firmen stellen ein so hochwertiges Wasserfiltersystem her, dass damit jeder sein Leitungswasser zu Hause zu einem wahren „Hochleistungstransporter“ tunen kann.
Ein guter Anbieter von Filtersystemen für Trinkwasser (aber auch für Dusch- bzw. Badewasser) ist die Firma Riva aus dem schönen Schwarzwald.
Ebenso empfehlenswert sind die Wasserfiltersysteme der Firma Truu aus Pforzheim.
Weiterer Vorteil eines solchen Filtersystems: Man hat volle Kontrolle über sämtliche Inhaltsstoffe seines verwendeten Trinkwassers im Haushalt und damit auch Kontrolle darüber, welche Stoffe durch das Wasser für die Zubereitung von Speisen oder als Getränk in seinen Körper gelangen.
Man hat es zudem stets zu Hause, es ist umweltfreundlicher als jedes Flaschenwasser und dazu auch noch wirtschaftlicher.
Quellen:
(1) Universität Marbug. Wasser macht Platz für Kompexbildung von Proteinen. Zugriff am 12.06.2024
(2) A. Pischinger, H. Heine: Grundlagen einer ganzheitsbiologischen Medizin. 13. unveränderte Auflage. Thieme (2021). ISBN: 978-3132443389
(3) Pressemitteilung: Der Nobelpreis in Chemie 2003. Zugriff am 12.06.2024
(4) H. Elmau, F. Morell: Bioelektronik nach Prof. Vincent: Säuren-Basen-, Wasser und Elektrolyt-Haushalt in Theorie und Praxis. Biophysikalische und biochemische Betrachtungen. pro medicina (2002). ISBN: 978-3932935329
(5) Gesetze im Internet: Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch. Zugriff am 12.06.2024
(6) H. Heseker: Untersuchungen zur ernährungsphysiologischen Bedeutung von Trinkwasser in Deutschland. Zugriff am 12.06.2024
(7) A. Riedler: Das Wasserwesen Mensch. Zugriff am 12.06.2024