Stand-Up-Paddling – mit Spaß fit halten für jedermann

Stand-Up-Paddling – mit Spaß fit halten für jedermann

OMOKEYA-Übersichten
Immer häufiger siehst du auf dem Wasser Menschen, die das Stand-Up-Paddling für sich entdeckt haben. Du möchtest gern mehr über dieses Training erfahren?

Die häufigsten Fragen rund ums Stand-Up-Paddling (SUP) sind:

- Kann das SUP jeder oder muss man dafür sportlich sein?
- Was genau wird beim SUP trainiert und was bringt es?
- Welche Ausrüstung wird benötigt?
- Ist Stand-Up-Paddling nur etwas für junge Leute?

Die Gesundheitsberaterin Ulla Schaffrath gibt dir einen Überblick über die Möglichkeiten und Vorzüge des Stand-Up-Paddling sowie zu der passenden Ausrüstung.
Profilbild Ulla Schaffrath

Ulla Schaffrath

Gesundheitsberaterin

Spaß haben und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun? Stand-Up-Paddling macht es möglich

Du möchtest diesen Sommer richtig Spaß haben, die Sonne und das Wasser genießen sowie dich nebenbei noch so richtig fit halten? Das geht perfekt beim Stand-Up-Paddling, auch SUP genannt.

Kein Wunder, dass dieser Wassersport gerade in aller Munde ist und sich zu einem Trendsport entwickelt. Zwei Faktoren machen diesen Sport so beliebt:

  • jeder kann ihn lernen
  • das Training ist extrem gesund

Stand-Up-Paddling kann jeder – also kein Sport für die “Sportlichen”?

Nein – das heißt es ganz und gar nicht!

Tatsächlich kommt nicht nur jeder mit dem Board und dem Paddel zurecht, sondern jeder – egal wie fit – findet auf dem Board auch sein Niveau an sportlichen Reizen.

Vom gemütlichen Gleiten bis zum extremen Wellenreiten ist auf dem SUP-Board alles möglich. Kein Wunder also, dass das Stand-Up-Paddling jedem – von Jung bis Alt und vom Anfänger bis zum Könner – super viel Spaß macht.

Bist du eher der Gemütliche, genießt du gerne die Ruhe und die Stimmung, oder hängst gerne deinen Gedanken nach?

Dann wird dir das ruhige Dahingleiten und sich treiben lassen extrem gut gefallen.

Oder liebst du die Geschwindigkeit, das sportliche Vorankommen und bewegst dich gerne an deiner Leistungsgrenze?

Ob durch geschickte Paddle Tricks, oder auch durch die Wahl des Gewässers: SUP ist kein langweiliges Paddeln im Stehen, hier wird richtig etwas von dir gefordert – wenn du das willst.

SUP trainiert – wortwörtlich – von Kopf bis zu den Zehen!

Der Spaß auf dem Wasser ist deutlich geworden?

Das SUP kann noch viel mehr!

Denn die Bewegungen, die du auf dem Board ganz automatisch ausübst, um nicht ins Wasser zu fallen und von der Stelle zu kommen, fordern Muskeln deines Körpers, die du mit herkömmlichem Sport nicht erreichst. Auch dein Gleichgewicht wirst du das letzte Mal als Kind so intensiv geschult haben.

Der NDR erklärt in einem Bericht über das Stand-Up-Paddling wie sich dieser Sport auf deine Tiefenmuskulatur auswirkt. Es wird darauf eingegangen, wie die intensive Muskelaktivität sowie das Stehen auf dem wackligen Board unter anderem bei Osteoporose hilft und wie es gegen Kniearthrose als auch Rückenschmerzen wirkt.

Hier geht es zum NDR-Bericht Stand-Up-Paddling: Sport für den Rücken.

Auch Trainings wie Yoga sind auf dem SUP möglich und erzeugen ein ganz neues Feeling

Durch die instabile Trainingsfläche werden auch die einfachsten Übungen zu neuen Herausforderungen. Und auch die Trainingsatmosphäre, so treibend auf dem Wasser, tut das Nötige um die Zeit auf dem Board zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen.

Ein Anbieter solcher Yoga-Kurse auf dem SUP stellt dieses spezielle Training in einem Beitrag mit vielen tollen Videos hier vor:

Krankenkassen verweisen auf die positiven Effekte vom SUP

Krankenkassen informieren auch zu Sportarten, die vor allem Spaß machen (so genannte Fun-Sportarten) – wenn sie gleichzeitig einen positiven Einfluss auf deine Gesundheit nehmen.

Denn das Tolle am Fun-Sport ist: An der Motivation zum Sport muss nicht gearbeitet werden – die ist einfach da!

Die AOK Rheinland/Hamburg machte bereits 2014 auf die positiven Trainingseffekte des Stand-Up-Paddlings aufmerksam.

Auch auf der Internetseite der BKK Pfalz ist ein Bericht zum Stand-Up-Paddling veröffentlicht. In diesem findest du Informationen, woher das SUP ursprünglich kommt, was du beim Paddling beachten solltest, sowie Tipps zum ersten Ausprobieren.

Hier geht es zum Bericht der BKK Pfalz zum Stand-Up-Paddling.

Mit der passenden Ausrüstung einfach loslegen

Mit dem richtigen Board fühlst du dich immer sicher auf dem Wasser!

Während du dich als Einsteiger eher auf einem breiten Brett mit Kippstabilität wohlfühlst, möchtest du als Könner eher ein schmales, schnelles Board, das all deine Fähigkeiten fordert. 

Hier findest du gute Boards und passend dazu Erklärungen in Form von Video-Vorstellungen und Alltagstests.

Du musst dir jedoch nicht zwingend für dein erstes Ausprobieren gleich eine Ausrüstung kaufen.

An vielen Seen und Flüssen gibt es inzwischen einen SUP-Verleih, häufig werden dort auch Kurse für Anfänger angeboten.

Für Stand-Up-Paddling bist du zu alt?

Eher nicht!

Denn gerade für Menschen, die sich auf das Rentenalter zu bewegen, eignet sich dieses Training perfekt, um “jung” zu bleiben.

Ob nun der Gleichgewichtssinn, die Körperhaltung, deine Koordination oder auch die Stimmung. Alles profitiert von ein wenig Zeit und Bewegung auf dem Brett. Sogar gegen Osteoporose ist SUP ein super Training.

Zum SUP “im Alter” findest du einen interessanten Bericht bei Lebenfreunde50.de. 

Hier geht es zum Bericht bei Lebensfreude50.de “Stand-Up-Paddling – ein toller Trendsport für jedes Alter”.

Nun bleibt noch, dir viel Spaß und gutes Paddeln zu wünschen!

Profilbild Ulla Schaffrath

Ulla Schaffrath

Gesundheitsberaterin

Mein Name ist Ulla Schaffrath, ich bin Gesundheitsberaterin, Entspannungstherapeutin sowie Gesundheits- und Krankenpflegerin.

Durch bewusste Bewegungsansätze aber auch gezielte Phasen der Entspannung gehst du wirksam gegen Beschwerden vor und förderst dein Wohlbefinden. So kannst du deinen Alltag wieder so gestalten wie du es möchtest.

So individuell und einzigartig, wie jeder Mensch ist, so individuell sind auch die Maßnahmen, die dabei helfen sich wohl zu fühlen. Um dich darin zu unterstützen die passenden Ansätze für dich zu entdecken stelle ich dir hier ansprechende Möglichkeiten vor und erkläre dir wie du sie einfach für dich nutzen kannst.

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