Gesundheitskompetenz stärken: Digitale Informationsangebote für ein besseres Leben mit chronischen Krankheiten

Gesundheitskompetenz stärken: Digitale Informationsangebote für ein besseres Leben mit chronischen Krankheiten

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Menschen mit chronischen Erkrankungen stehen oft vor der herausfordernden Aufgabe, ihre Krankheit zu managen und gleichzeitig ein normales Leben zu führen. Deshalb sind sie, aber auch ihr soziales Umfeld, auf angepasste digitale Informationsangebote angewiesen, die die Gesundheitskompetenz stärken und sie bei der Bewältigung aller Herausforderungen unterstützen.

In diesem Beitrag geht Physiotherapeut und Experte für Verhaltensänderung Nils Boettcher auf ein paar grundlegende Aspekte der digitalen Informationsbereitstellung zur Stärkung der Gesundheitskompetenz ein. Besonderen Fokus legt er auf die notwendige Breite und Vielfalt der Informationen, um wirklich alle von einer chronischen Krankheit betroffenen Personen zu bedienen.
Profilbild Nils Boettcher

Nils Boettcher

Physiotherapeut und Experte für Verhaltensänderung

Gesundheitskompetenz für ein besseres Leben mit chronischen Krankheiten

Das Leben mit einer chronischen Krankheit kann äußerst herausfordernd sein.

Tägliche Beschwerden, Arztbesuche und zudem die ständige Auseinandersetzung mit medizinischen Informationen – das alles kann schnell überwältigend werden.

Deshalb ist es umso wichtiger, dass Betroffene lernen, sich in diesem komplexen Gesundheitssystem zurechtzufinden und die richtigen Entscheidungen für ihre Gesundheit zu treffen.

Dieser Beitrag beleuchtet Chancen und Möglichkeiten von modernen digitalen Anwendungen zur Bereitstellung relevanter Gesundheitsinformationen, sowohl für Betroffene als auch für ihr soziales Umfeld.

Warum Gesundheitskompetenz so wichtig ist

Menschen mit chronischen Erkrankungen stehen oft vor der schwierigen Aufgabe, ihre Krankheit zu managen und gleichzeitig ein normales Leben zu führen.

Das verlangt nicht nur, sich viele Informationen zu verschaffen, sondern auch ein hohes Maß an Gesundheitskompetenz – die Fähigkeit, relevante Gesundheitsinformationen herauszufiltern, zu verstehen und anzuwenden.

Leider zeigen jedoch Studien, dass fast 73 Prozent der chronisch Kranken Schwierigkeiten damit haben.

Gesundheitskompetenz im Kontext chronischer Erkrankungen

Gesundheitskompetenz im Kontext chronischer Erkrankungen bedeutet also die Motivation und Fähigkeit, sich gesundheitsrelevante Informationen anzueignen und sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen, um die Herausforderungen des Lebens mit einer chronischen Krankheit zu bewältigen.

Dies umfasst sowohl die aktive Teilnahme an der Behandlung als auch die Aufrechterhaltung der gesundheitlichen Stabilität sowie die Fähigkeit, sich im Versorgungssystem zurechtzufinden und partnerschaftlich mit den Gesundheitsberufen zusammenzuarbeiten.

Ziel ist es, eine optimale Bewältigung der Krankheitssituation und die bestmögliche Behandlung und Versorgung zu erreichen.

Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit

Chronische Krankheiten verlaufen oft in Phasen, in denen Betroffene mal mehr, mal weniger Unterstützung brauchen.

Daher ist es wichtig, dass sie immer die passenden Informationen zur Hand haben. Ein systematisches Informationsmanagement kann helfen, indem es ihnen zu jeder Zeit genau die Infos liefert, die sie gerade brauchen.

Das Bild zeigt ein sehr dickes Fachbuch mit derm Audruck "From the real experts" als Sinnbild für die Bedeutung eines passgenauen digitalen Informationsmanagements für Menschen mit chronischen Errkrankungen zur Stärkung ihrer Gesundheitskompetenz.

Zeitliche und inhaltliche Dimensionen des Informationsmanagements

Ein passendes Informationsmanagement muss also zeitliche und inhaltliche Dimensionen berücksichtigen. Denn nicht jeder Zeitpunkt ist richtig für die Vermittlung von Informationen.

In Krisenzeiten, besonders in der Phase der Verarbeitung einer Diagnose, dringen Informationen nicht immer zu den Betroffenen durch.

Vor allem bei schwerwiegenden Krisen oder Diagnosen befinden sich viele Menschen oft längere Zeit in einem schockartigen Zustand. Erst wenn dieser Schock abklingt, sind sie wieder in der Lage, sich intensiver mit Informationen zu befassen.

Deshalb ist der richtige Zeitpunkt entscheidend für die Vermittlung von Informationen.

Die Wahl des richtigen Informationsmediums

Gleiches gilt für die Wahl des richtigen Informationsmediums.

Neben textgebundenen Printmedien bieten insbesondere digitale Gesundheitsanwendungen große Spielräume und zahllose Möglichkeiten für eine multimediale, interaktive, personalisierte Informationsvermittlung.

Digitale Angebote können zum Einen Prozesse abbilden und so die Krankheitsbewältigung und das Selbstmanagement gerade bei Menschen mit chronischen Erkrankungen effektiv unterstützen oder erleichtern.

Zum Anderen bieten digitale Gesundheitsanwendungen den Betroffenen aber auch die große Chance, sich eigenständig aus einem breiten Angebot genau die Informationen herauszusuchen, die gerade zu ihrer individuellen Situation und persönlichen Motivation passen.

Losgelöst von einer vorgegebenen Führung in Prozessen bietet z.B. ein einfacher Zugriff auf sehr vielfältige Hilfs- und Unterstützungsangebote die Chance, dass Betroffene in der Auswahl die Ansätze finden und erkennen, die sie umsetzen möchten und können.

Relevante und qualitätsgesicherte Informationsinhalte

Ein systematisches Informationsmanagement für Menschen mit chronischen Erkrankungen sollte all dem entsprechen und unterschiedliche Inhalte zu unterschiedlichen Zeiten bereithalten.

Das Informationsangebot sollte zudem nicht einzig auf die Krankheit ausgerichtet sein, sondern dem ganzen Spektrum an Anforderungen entsprechen, die das Leben mit einer chronischen Erkrankung im Alltagsleben, in der Familie und Zuhause, in Schule, Ausbildung und Arbeitswelt, im Sozial- und Freizeitleben aufwirft.

Unterstützung im Alltag

Denn die Erkrankung beeinflusst nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische und soziale Situation der Betroffenen. Deshalb ist es wichtig, dass auch ihr Umfeld – Familie, Freunde und Selbsthilfegruppen – einbezogen wird.

Sie alle können den Betroffenen helfen, besser mit ihrer Krankheit umzugehen und bieten oft Unterstützung, die Ärzte und Pfleger nicht leisten können.

Die Bedeutung des privaten Lebensumfelds

Übersehen wird oft, dass die Krankheitsbewältigung in großen Teilen fernab des Gesundheitssystems erfolgt, nämlich im privaten Lebensumfeld.

Die Hauptakteure sind dort die Betroffenen, aber auch ihre Angehörigen bzw. das gesamte soziale Umfeld.

Deshalb ist es notwendig und wertvoll, Menschen mit chronischen Erkrankungen und ihre Angehörige in besonderer Weise in die Gestaltung der Versorgung und Behandlung, die dabei zu treffenden Entscheidungen und auch die Stärkung der Gesundheitskompetenz einzubeziehen.

Auch Angehörige als Zielgruppe ansprechen

Zudem stellen Angehörige eine eigene Zielgruppe für Informationen dar.

Denn Familienangehörige, Wahlverwandte und Freunde nehmen ja meist eine ganze Reihe an unterschiedlichen Aufgaben bei der Unterstützung und Versorgung von Menschen mit chronischen Erkrankungen wahr und sind dabei ebenfalls etlichen Belastungs- und Gesundheitsrisiken ausgesetzt.

Darauf sind sie vielfach nicht vorbereitet und benötigen deshalb ihrerseits Unterstützung und Kompetenzförderung.

Auf der anderen Seite zeigen sie generell eine größere Aufnahmefähigkeit und Akzeptanz für Veränderungsansätze. So können z.B. Tipps und Empfehlungen zu kleinen aber hilfreichen Veränderungen in den alltäglichen Abläufen sehr gut über diesen Kanal bekannt gemacht werden.

Das Bild zeigt eine Frau die Einkäufe an der Haustür an eine kranke Frau übergibt, als Sinnbild für moderne digitale Informationsangebote zur Unterstützung von chronisch kranken Menschen bei der Alltagsbewältigung.

Selbsthilfe und Peer-to-Peer-Ansätze

Hohe Bedeutung kommt deshalb auch der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe für die Stärkung der Gesundheitskompetenz zu: Menschen, die aufgrund eigener Betroffenheit über reichhaltige Erfahrung und umfangreiches Erfahrungswissen verfügen, können auf ganz andere Weise unterstützen als das professionelle Versorgungssystem.

Auch bei der Vermittlung von Fachinformation und -wissen spielen Selbsthilfegruppen und -organisationen eine wichtige Rolle, ebenso bei der Unterstützung im Umgang mit neuen Informationsmedien und neuen Formen der Information, etwa digitaler Information.

Förderung des Selbstmanagements

Generell können Konzepte der ‚Peer-to-Peer-Education‘ und Selbstmanagementförderung den Aufbau von Gesundheitskompetenz effektiv unterstützen.

Denn mit einer chronischen Erkrankung zu leben, bedeutet, immer wieder den eigenen Lebensstil zu reflektieren, persönliche Grenzen auszuloten und den Alltag umzustellen.

Selbstmanagement im Sinne der Fähigkeit, aktiv mit der Situation umzugehen, sich eigene, kleine Ziele zu setzen, Probleme zu lösen und so mit den Gesundheitsberufen zu kommunizieren, dass die eigenen Präferenzen beachtet werden und in Entscheidungen einfließen, sollte durch entsprechende Angebote im Gesundheitssystem unterstützt werden.

Stärkung der persönlichen Gesundheitskompetenz

Um sich selbstbestimmt um ihre Gesundheit kümmern zu können, ist es auch entscheidend, dass Betroffene lernen, Gesundheitsinformationen kritisch zu hinterfragen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Workshops und Schulungen können hier helfen, aber auch der Austausch in Selbsthilfegruppen oder mit sogenannten Genesungsbegleitern, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie sie.

Aneignung von Informationen als Lernprozess

Komplexe und anspruchsvolle Informationen lassen sich aber nicht wirkungsvoll durch bloße Bereitstellung und Weitergabe von Informationen vermitteln.

Damit Informationen subjektiv aufgenommen und angeeignet werden können, und erst recht, damit sie eingeschätzt und zur Problemlösung genutzt werden können, sind zahlreiche Lernschritte nötig.

Information zielt faktisch auf Erweiterung und teilweise auch auf Anpassung und Korrektur des individuellen Wissensrepertoires, weshalb die Aneignung von Information aus lerntheoretischer Sicht einem kognitiven Lernprozess gleichkommt.

Sensibilität und Vermittlungskompetenz

Die Vermittlung gesundheits- und krankheitsrelevanter Informationen orientiert sich häufig noch an einem einfachen Sender-Empfänger-Modell, das der Komplexität solcher Aneignungs- und Lernprozesse nicht gerecht wird.

Erforderlich ist stattdessen ein systematischer, didaktisch reflektierter Vermittlungsprozess, der den spezifischen Lernvoraussetzungen und Aneignungsbedingungen unterschiedlicher Adressatengruppen entspricht und auch die spezielle psychosoziale Situation von Menschen mit chronischen Erkrankungen nicht außer Acht lässt.

Denn sie sind permanent mit neuen Fragen und Herausforderungen bei der Bewältigung ihrer Situation konfrontiert, denen sie krankheits- und ressourcenbedingt mal besser und mal schlechter begegnen können.

Nichtsdestotrotz müssen sie ihnen begegnen und sich dazu immer wieder neu mit Informationen befassen. Gewissermaßen lernen sie also unter Ausnahmebedingungen.

Langfristige Unterstützung

Oft ist es nicht leicht, im Gesundheitssystem die richtigen Ansprechpartner zu finden. Gerade deshalb sind langfristige Unterstützungsangebote wie Case-Management oder Lotsendienste wichtig.

Sie helfen, sich im System zurechtzufinden und die bestmögliche Versorgung zu erhalten.

Anwaltschaftliche Unterstützung

Gerade im Zeitalter der Digitalisierung und der Informations- und Wissensgesellschaft sind Menschen mit chronischen Erkrankungen mit einem täglich unübersichtlicher werdenden Angebot an Information konfrontiert.

Allein geeignete Informationen zu finden, erfordert daher eine ganze Reihe an Kompetenzen, die nicht bei allen Bevölkerungsgruppen vorausgesetzt werden können.

Ähnlich ist es bei dem Verständnis und der Einschätzung von Informationen, wie die vorliegenden empirischen Befunde zur Gesundheitskompetenz bestätigen.

Sie zeigen außerdem, dass Gesundheitskompetenz ungleich verteilt ist und sich bestimmte Bevölkerungsgruppen im Umgang mit Information und informierter Entscheidungsfindung überfordert fühlen.

Nicht immer sind sie in der Lage, das Informationsmanagement eigenständig zu bewältigen und benötigen anwaltschaftliche Unterstützung.

Dazu gehören Strategien wie Beratung und Patientenedukation. Sie unterstützen die Informationsvermittlung wie auch die Aneignung von Wissen; helfen, Komplexität zu reduzieren und fördern die Problemlösungsfähigkeit und Kompetenzentwicklung.

Vernetzung und Unabhängigkeit der Beratung

Deshalb sollten sie flächendeckend ausgeweitet und eng mit dem Versorgungssystem vernetzt werden. Dabei ist sicherzustellen, dass Beratung explizit für die Belange der Patienten eintritt und inhaltlich wie strukturell unabhängig von den Akteuren des Gesundheitssystems erfolgt.

Ebenso ist zu beachten, dass sie der kulturellen Diversität der Zielgruppen gerecht wird und einfach auffindbar und zugänglich ist.

Langfristige Unterstützungssysteme

Darüber hinaus sind langfristige einrichtungs- bzw. sektorenübergreifende anwaltschaftliche Formen der Unterstützung wie Coaching, Case-Management oder Lotsendienste erforderlich.

Sie sollten insbesondere für Menschen in komplexen Krankheitssituationen und ebensolchen Behandlungs- und Versorgungsverläufen zu einem selbstverständlichen Bestandteil der Versorgung werden.

Fazit: Digitale Gesundheitsinformationen leisten eine wichtigen Beitrag zur Stärkung der Gesundheitskompetenz

Die Stärkung der Gesundheitskompetenz ist entscheidend, damit Betroffene ihr Leben trotz chronischer Krankheit selbstbestimmt und aktiv gestalten können.

Dieser Beitrag bietet viele praktische Ansätze und Vorschläge, wie dies gelingen kann.

Es zeigt sich, dass es nicht nur darauf ankommt, die richtige medizinische Versorgung zu bekommen, sondern auch darauf, dass Betroffene und ihr Umfeld gut informiert und unterstützt werden.

Indem sie lernen, mit ihrer Krankheit umzugehen und die richtigen Entscheidungen zu treffen, können betroffene Menschen ihre Lebensqualität deutlich verbessern.

Unser aller Ziel sollte es sein, dass sie die vorhandenen Angebote nutzen und sich auf ihrem Weg begleiten und unterstützen lassen. Denn ihre Gesundheit liegt in ihren Händen – mit der richtigen Unterstützung können wir viel für sie erreichen.

Von daher bieten auch Plattformen mit kostenlos verfügbaren Beiträgen motivierter und engagierter Dienstleister im erweiterten Gesundheitssystem zu allen Themen rund um das Wohlbefinden und die Gesundheit einen großen Mehrwert.

Diese Informationsangebote mit ihrer einfachen Zugänglichkeit und inhaltlichen Breite und Vielfalt helfen sowohl den Betroffenen als auch ihren Angehörigen und ihrem sozialen Umfeld, Lösungen zur Verbesserung ihrer individuellen Situation zu entdecken und sich zu einer hilfreichen Anpassung der persönlichen Umstände inspirieren zu lassen.

Referenzen

(1) D. Schaeffer, S. Schmidt-Kaehler, M.L. Dierks, M. Ewers, D. Vogt: Strategiepapier #2 zu den Empfehlungen des Nationalen Aktionsplans. Gesundheitskompetenz in die Versorgung von Menschen mit chronischer Erkrankung integrieren. (2019) Berlin: Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz.

(2) D. Schaeffer, D. Vogt, E.M. Berens, K. Hurrelmann: Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland – Ergebnisbericht. (2016) Bielefeld: Universität Bielefeld.

(3) D. Nutbeam: Health literacy as a public health goal: a challenge for contemporary health education and communication strategies into the 21st century. Health Promotion International (2000), 15 (3), 259-267. DOI: 10.1093/heapro/15.3.259

(4) K. Hurrelmann, S. Schmidt-Kaehler, E. von Hirschhausen, C. Betsch, D. Schaeffer: Strategiepapier #3 zu den Empfehlungen des Nationalen Aktionsplans. Den Umgang mit Gesundheitsinformationen in den Medien erleichtern. (2019) Berlin: Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz.

Profilbild Nils Boettcher

Nils Boettcher

Physiotherapeut und Experte für Verhaltensänderung

Hi, ich bin Nils, Physiotherapeut seit 1999 und Experte für Verhaltensänderung.

Bereits in meinen ersten Berufsjahren habe ich erkannt, dass Klienten und Patientinnen trotz Tipps und Aufklärung nicht immer umsetzen, was der Gesundheitsexperte empfiehlt.

Damit dieses Umsetzen von Übungen im Alltag nachhaltig klappt, muss der Mensch Eigenverantwortung übernehmen und am besten auch intrinsisch motiviert sein. Aber, ist es möglich, diese Einflussfaktoren wirksam zu steigern?

Die Antwort lautet eindeutig JA! Es gibt Strategien und Methoden. Und seit über 15 Jahren gebe ich meine Erfahrung und das praktisches Wissen zum Thema Verhaltensänderung in Seminaren und Workshops weiter, von denen bisher über 3.500 Teilnehmer:innen profitiert haben.

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Fortbildungen und Inhouse-Seminare zum Thema Verhaltensänderung, Motivational Interviewing / Motivierende Gesprächsführung in der Physiotherapie und anderen Bewegungsfachberufen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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